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WIFO, Preise sinken, Exporte und Tourismus legen zu

WIFO, Preise sinken, Exporte und Tourismus legen zu

Der Mai Monatsreport des WIFO der Handelskammer Bozen

BOZEN, 31 maggio 2024, 12:26

Redazione ANSA

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- RIPRODUZIONE RISERVATA

Die Beschäftigung in Südtirol ist leicht gesunken, die Zahl der bei der Handelskammer eingetragenen Unternehmen ist leicht gestiegen, die Preise in Bozen sind leicht gesunken, während der Export und der Tourismus zugelegt haben. Dies geht aus dem Monatsbericht Mai des Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen (WIFO), hervor.
    Im vierten Quartal 2023, zwischen Oktober und Dezember, gab es in Südtirol durchschnittlich rund 259.000 Erwerbstätige und rund 5.400 Arbeitssuchende. Im Vergleich zum gleichen Quartal 2022 sank sowohl die Zahl der Erwerbstätigen (-1,0%) als auch die Zahl der Arbeitssuchenden (-19,3%). Die Arbeitslosenquote lag bei 2,0%.
    Ende April waren 61.672 Unternehmen im Handelskammerregister eingetragen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg ihre Zahl um 0,8 %. Auch im April sank das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Vormonat um 0,2%. Die stärksten Rückgänge wurden im Bereich Energie und Wohnen (-2,8%) und im Bereich Nachrichtenübermittlung (-0,4%) verzeichnet.
    Betrachtet man die letzten zwölf Monate, so stieg das Preisniveau um 1,0 %, wobei die stärksten Anstiege im Tourismus (+4,5 %), im Gesundheitswesen (+3,2 %) und bei alkoholischen Getränken und Tabakwaren (+3,0 %) zu verzeichnen waren.
    Im vierten Quartal 2023 wurden aus Südtirol Waren im Gesamtwert von rund 1,9 Mrd. Euro exportiert (+8,1% gegenüber dem gleichen Zeitraum 2022). Im Februar 2024 waren mehr als 3,4 Millionen Touristen in Südtirol anwesend, was einem Anstieg von 7,2% gegenüber dem Februar 2023 entspricht. Auffallend ist der Anstieg von Gästen aus dem Ausland, außer Deutschland, der um 12,2 Prozent zunahm.
   

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